Tagesbericht
Für sieben von uns beginnt der Tag bereits um 5 Uhr. Das Ziel ist es, die Insel Reichenau mit dem Fahrrad zu erreichen – und das vor dem Zmorge. Dabei konnten wir den herrlichen Sonnenaufgang – in dieser Woche aufgrund des doch eher düsteren Wetters eine Rarität – geniessen. Um gut 7:30 kehren wir zurück und essen etwas verspätet Frühstück. Eine Stunde später machen wir uns auf den Weg und begeben uns in Richtung Affenberg. Doch zuerst gibt es Probleme mit unseren Velos, es passieren viele kleinere Pannen. Die Stimmung beim Warten sinkt tief, aber alle Schäden lassen sich beheben und wir können unsere Reise weiter fortsetzten. Dort angekommen, sind wir voller Vorfreude auf die Affen. Wir dürfen ihnen sogar Popcorn füttern und finden, dass sie sehr zutraulich sind. Der bedrohlich nah rückende Anpfiff des EM-Spiels Schweiz – Rumänien verleiht einigen zusätzliche Waden-Power, die Beine wirbeln, die Räder fliegen Mannenbach entgegen. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf der Fähre (Meersburg – Konstanz) meistern wir auch die letzten 19 der insgesamt 60 Radkilometer unseres heutigen Ausflugs.
Auso, öppe ga liege.
Für sieben von uns beginnt der Tag bereits um 5 Uhr. Das Ziel ist es, die Insel Reichenau mit dem Fahrrad zu erreichen – und das vor dem Zmorge. Dabei konnten wir den herrlichen Sonnenaufgang – in dieser Woche aufgrund des doch eher düsteren Wetters eine Rarität – geniessen. Um gut 7:30 kehren wir zurück und essen etwas verspätet Frühstück. Eine Stunde später machen wir uns auf den Weg und begeben uns in Richtung Affenberg. Doch zuerst gibt es Probleme mit unseren Velos, es passieren viele kleinere Pannen. Die Stimmung beim Warten sinkt tief, aber alle Schäden lassen sich beheben und wir können unsere Reise weiter fortsetzten. Dort angekommen, sind wir voller Vorfreude auf die Affen. Wir dürfen ihnen sogar Popcorn füttern und finden, dass sie sehr zutraulich sind. Der bedrohlich nah rückende Anpfiff des EM-Spiels Schweiz – Rumänien verleiht einigen zusätzliche Waden-Power, die Beine wirbeln, die Räder fliegen Mannenbach entgegen. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf der Fähre (Meersburg – Konstanz) meistern wir auch die letzten 19 der insgesamt 60 Radkilometer unseres heutigen Ausflugs.
Auso, öppe ga liege.